Heute ist es genau fünf Jahre her, dass infolge eines überaus starken Erd- und Seebebens ein riesiger Tsunami weite Küstenstriche im Nordosten Japans überrollte und dabei sogar einen SuperGAU im Kernkraftwerk Fukushima auslöste. Fast 20.000 Menschen fanden dabei den Tod, so dass es nur zu verständlich ist, wenn erst einmal die Gefühle gegenüber dem Wasser gemischt sind.
Dr. Masaru Emotos Lehre: Liebe und Dankbarkeit
Der japanische Wasserforscher Dr. Masaru Emoto hat jedoch bereits kurz nach der Katastrophe verstärkt zu regelmäßigen Meditationen mit Dankbarkeit und Liebe für das Wasser aufgerufen. Wenige Monate später organisierte er sogar die jährliche Wasserzeremonie 2011 an der Küste in der Präfektur Fukushima. Auch heute kann wieder zu jeder vollen Stunde (jeweils um 12 Uhr Ortszeit) mit folgendem Gebet eine Welle der Dankbarkeit und Liebe für das Wasser um die Welt gehen.
Gebet: Wasser, es tut mir leid
Wasser, bitte vergib mir
Wasser, ich danke dir
Wasser, ich liebe dich!
Diese kleine Wasserzeremonie wird übrigens an jedem 11. eines Monats jeweils um 12 Uhr Ortszeit in aller Welt von tausenden von Menschen durchgeführt. Jeder zählt – auch Sie können dabei sein und so ideell nicht nur die Region Tohoku beim Wiederaufbau unterstützen, sondern einen Beitrag zum weltweiten Frieden leisten.
