
Der Wirtschaftsboom in Japan ist lange her – Toyota, Sony, Nissan, Panasonic, Hitachi sind nur einige der uns wohl bekannten japanischen Konzerne, die inzwischen durch Globalisierung weltweit vertreten sind. Dabei gibt es in den Firmenhauptsitzen noch viele kulturelle Herausforderungen zu meistern. Wie vereinbart man japanische Firmentraditionen mit den unterschiedlichen Gepflogenheiten in anderen Ländern der Welt? Wie wird man den Bedürfnissen der Kunden weltweit gerecht?
Ein britischer Berater in Japan weiß Rat
Sir Stephen Gomersall ist Berater bei Hitachi und sieht den Fokus von Produktion weg zu Innovation und mehr Einbindung von internationalen Ingenieuren. Des Weiteren ist in seinen Augen der Aufbau von Zuliefererketten vor Ort ein wichtiger Faktor für zukünftige Erfolge. Lesen Sie mehr hier.
Außerdem dürfte die Öffnung der Führungsetage für Spitzenmanager ein wichtiger Schritt in der Globalisierung sein. Nun ist es einem Franzosen gelungen, Vizepräsident von Toyota zu werden. Lesen Sie hier weiter über den Karrieresprung von Didier Leroy. Hoffentlich ergeht es ihm dort besser als seinerzeit Michael Woodford bei Olympus.