
Japanfans lieben meist auch das japanische Essen – besonders Gerichte wie Sushi, Sashimi, Yakitori oder auch Okonomiyaki und Tempura. Bei den Sushi-Varianten sind besonders die Onigiri als kleines Mittagessen unterwegs sehr beliebt. Es gibt sie inzwischen ja auch in Berlin und anderen deutschen Städten zu kaufen (s.a. Blogartikel).
Nun hat eine moderne Variante, die ganz einfach zuhause auch selbst hergestellt werden kann, die Herzen der Japaner – und sogar einer Fachjury – erobert: Onigirazu. Während Onigiri „erlauchtes ballen“ bedeutet und die Herstellung beschreibt, und so bedeutet dann nach der klassischen japanischen Grammatik der Begriff Onigirazu „nicht ballen“. Die Herstellung ist denkbar einfach und neben den klassischen Zutaten wie dem Blatt gepresster Algen (nori) und dem gekochten Reis (gohan) kommen nun auch Zutaten aus der westlichen Küche zum Zug, wie eine Scheibe Schmelzkäse, Kochschinken und vielleicht noch ein paar Chips (!?!). Wollen Sie es ausprobieren? Dann sehen Sie sich das Video hier an.
Guten Appetit! いただきまあーす!